CDU, FDP, SPD im Web – das Tal der Ahnungslosen

Deutschland Tempo

SPD Öffentlichkeitsarbeit Verweigerung

Beispiel Bundespressekonferenz 2024

(Nur für akkreditierte Reporter, Influencer nicht zugelassen und wohl auch nicht interessiert!)

Das Web hat die Bildzeitung, die Kanzeln in den Kirchen, das ÖRF und die Umfrage Päpstin Noelle-Naumann als Kanal für die Beeinflussung von Wahlen marginalisiert.

Zunächst hatten die Alt-Parteien das Internet ignoriert. Im Jahr 2009 hatte sich das Web als IT Litfaßsäule etabliert.

Statische Informationen wurden unstrukturiert ins Netz gestellt. Interaktion mit Wählern gab es praktisch nicht

Da hat sich in den letzten 15 Jahren nicht viel geändert.

Gibt man z.B. SPD in eine Suchmaschine ein, erhält man heute 20.6.2024 mit dem Thunderbird Browser:

Es hat sich bei der SPD offensichtlich nicht herumgesprochen, dass man für ordentliches Ranking etwas tun muss!

Gibt man SPD.de ein erhält man die Top Seite, die sicher junge Leute ganz toll anspricht,

Zielgruppe erreicht?

Das ist beispielhaft für die Inkompetenz der SPD Mannschaft Öffentlichkeitsarbeit.

Die Krönung ist die Auswahl des Pressesprechers. Anstatt einen Profi vom Fernsehen einzustellen (wie Angela Merkel) wählte man einen SPDler aus einer Amtstube aus mit ähnlichem Stil der Kommunikation wie die Aktentasche von Kanzler Scholz. TickTack anstatt TikTok.

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